SEBO Staubsaugerbürste reinigen

Vor einigen Jahren haben wir uns einen neuen Staubsauger gekauft. Die Wahl viel auf einen Staubsauger der Firma SEBO. Die Produkte dieser Firma machen einen soliden Eindruck, sind Made in Germany. Was ich vor allem gut fand: Der Staubsaugerbeutel ist sehr groß und muss daher nicht so oft gewechselt werden. Auch sind die Beutel recht günstig.

Der Staubsauger verrichtet brav seinen Dienst, auch unter bei uns etwas erschwerten Bedingungen: Unsere drei Katzen, davon zwei mit etwas längeren Haaren, werfen jede Menge Fell ab, so dass die Haare sich überall verteilen.

Das Einzige, womit es Probleme gibt, ist die Bürste: Hier lagern sich in der Bürste immer wieder Haare ab, so dass sie nach einer Zeit verstopft und der Staubsauger überhaupt nicht mehr saugt.

Die erste Maßnahme ist, mit den Finger und/oder einem Schraubenzieher zu probieren, die Haare aus dem Inneren herauszubekommen. Das klappt auch oft ganz gut.

Bis heute: Da war eine der beiden Seiten komplett zu und saugte gar nicht mehr. Das Herausporkeln der Haare brachte auch nicht. Also probierte ich, die Bürste zu öffnen. Zwar finden sich einige Schrauben, aber auch nach Herausschrauben derselben tat sich nichts – ich bekam die Bürste nicht auf.

Also brauchte ich irgendwas flexibles, aber doch starres, um von einer der beiden Seiten den Dreck herauszuholen.

Meine Wahl viel auf einen recht großen Kabelbinder, siehe Bild rechts. Und damit ging es auch: In der Bürste hatte ich etwas Pappe mit Haaren verkantet, so dass keine Luft mehr durchkam. Nach ein wenige stochern viel dies heraus.

Jetzt saugt der Staubsauger wie eine eins!

Update: Thomas schrieb mir folgendes:

Danke für deinen Beitrag, Boris!
Habe / hatte dasselbe Problem! Lösung:
Achsen unter den vorderen Rädern an der Nut mit kleinem Schraubendreher ganz nach innen schieben – die Achsen verriegeln gleichzeitig Ober- und Unterteil > problemloses Reinigen der gesamten Düse!
Vorher: Schrauben oder Klemmblöcke vor den Achsen innen liegend lösen!
Tipp vom Sebo-Technik-Service

Tacco-Salat a la Manuela

Damit das leckere Rezept nicht verloren geht, hier mal schnell aufgeschrieben:

Zutaten

  • 600 g Hackfleisch
  • 1 Dose passierte Tomaten (den ist was passiert 😉 )
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 4 Fleischtomanten
  • 1 Eisbergsalat
  • 1 Dose Mais
  • 3 Becher Creme Fraiche (da reichen auch 2)
  • 2-3 Beutel Taccos Naturell (zu kaufen im ALDI – grüne Tüten – sehr günstig)
  • 2-3 Flaschen Salsa Sauce (bei LIDL, schmecken am besten und sind günstig)
  • 2 P. geriebener Gouda (kein Edamer, der schmeckt zu streng)
  • 1 P. Tacco-Gewürz (Habs bisher nur im Globus entdeckt)

Zubereitung

1. Tag

Hackfleisch einen Tag vorher anbraten und mit Tacco-Gewürz kräftig würzen. Passierte Tomaten, Kidney-Bohnen sowie eine halbe Flasche Salsa Sauce dazu geben, aufkochen, abkühlen lassen und kalt stellen.

2. Tag

Eisbergsalat klein schneiden, Tomaten in dünne Scheiben schneiden.

Nun alle Zutaten in der Form einschichten:

  • ein paar Taccos auf dem BOden auslegen
  • etwas Hackmasse
  • etwas Eisbergsalat, Tomaten, Mais
  • Gouda, Creme-Fraiche-Kleckse und Salat-Sauce drüber geben

Nun wieder mit Taccos beginnen bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Zum Schluss eine halbe Tüte Taccos, eine halbe Flasche Salsa-Suace dekorationsartig über den fertigen Salat geben, mit Käse bestreuen.

Wichtig: Den Salat nicht zu früh anrichten, sonst wichen die Taccos zu sehr durch.

Umstellung WordPress auf https – bei 1blu ein Wunder

Heute wollte ich endlich mal meine drei WordPress Installationen auf https umstellen. Gründe dafür gibt es viele, aber seit klar ist, dass Chrome bald vor non-https-Seiten warnen wird, wird es langsam Zeit.

Ein Zertifikat ist bei bei meinem Paket von 1blu.de kostenlos mit dabei. Es ist von Let’s encrypt, wird automatisch generiert und verlängert.

Also schnell eine Anleitung im Netz gesucht, ich habe die Anleitung von Elmastudio gefunden. Ließt sich gut, hinreichend idiotensicher also gut.

Erstmal ein Backup der Installation gemacht. Dann im Admin-Interface von WordPress eingeloggt – doch was ist das?

Aus http://kuschelbude.de/wp-admin/ wird ohne Zutun https://kuschelbude.de/wp-admin/.

Nice! Aber warum? Es scheint so zu sein, als ob 1blu.de den Umbau für alle gehosteten WordPress-Installationen selbstständig vorgenommen hat.

OK, finde ich toll! Aber ich habe nicht in Erinnerung, dass dazu eine Email kam. Einen Blog mit solchen Äderungen gibt es leider auch nicht.

Trotzdem: Danke lieber Hoster.

Update: Das automatische Umspringen von http auf https lag nicht an der Konfiguration, sondern daran, dass Chrome automatisch auf https umschaltet, wenn die Domain das unterstützt. Das machen andere Browser nicht. Daher sollte man die Umleitung in seine .htaccess-Datei – wie in der Anleitung angeben – einbauen.

Neon ist Geschichte

Die Zeitschrift Neon, die junge, hippe Schwesterzeitschrift des Sterns, gibt es nicht mehr. Wir beziehen sie seit Jahren im Abo und nun kam die „Finale Ausgabe“.

Das hatte sich nicht angekündigt oder so – und auch in dem aktuellen Heft steht wenig geschrieben warum dem so ist.

Es ist nochmal eine gute Ausgabe und einige Rubriken sind für diese letzte Ausgabe umgebaut worden Anstelle der bisherigen ehrlichen Kontaktanzeigen wird von zwei Paaren berichtet, die sich eben über diese kennengelernt haben.

Oder anstelle des mislungenem Tinder-Date, welches mich jeden Monat schmunzelt hat lassen, berichtet jemand, wie er über Tinder seine Freundin kennen und liebeb gelernt hat – und schieb im Heft sofort einen Heiratsantrag nach.

Und mmit der letzten neonausgabe kommt direkt eine neue Zeitschrift den gleichen Verlags mit: JWD. Ist wie Neon, nur noch jünger, hipper – aber halt nicht Neon.

Ein Grund für das Ende mögen die Verkaufszahlen sein – ist halt Print. Im Heft wurde auch nicht gesagt, was aus meinem Abo wird. JWD will ich nicht. Dafür bin ich 25 Jahre zu alt.

Also: Good bye Neon, war schön mit Dir.

Private Cloud – Ist Resilio die Lösung?

Seit langem benutze ich Dropbox und bin damit auch recht zufrieden. Es läuft auf meinem Mac und auf dem PC und sync zwischen den beiden Rechnern und der Dropbox Cloud immer schön hin- und her.

Probleme

Aber Dropbox hat – wie auch andere Anbieter wie Microsoft, Google usw. – einige Probleme:

Daher verschlüssle ich wichtige Daten auf der Dropbox wie zum Beispiel Kennwörter und Zugangsdaten mit VeraCrypt.

Die Lösung?

Was ich also suche ist eine ähnliche Lösung, wobei man selbst aber die Kontrolle nicht abgibt. Ich habe mich umgesehen und bin auf Resilio gestoßen.

Resilio hießt vorher BitTorrent Sync, da es das BitTorrent Protokoll verwendet. Es wurde umbenannt, da viele mit BitTorrent nur Dinge wie Softwarepiraterie oder illegale Download assoziieren, nicht mit einem genialen Peer-2-Peer-Protokoll.

Zurück zu Resilio: Die Software läuft auf fast allem, wie Windows, MacOS, Linux, iOS, Android, Raspberry Pi und auch einigen NASen. An jedem Ort der Installation kann man Ordner freigeben und andere Ordner abonnieren. Somit lässt sich ein Netz aus verschiedenen Resilio-Installationen aufbauen: Bei mir läuft das Programm auf meinem MacBook und meinem Windows-PC, weiterhin auf einem Raspberry Pi und meinem Handy. Der Raspberry Pi läuft rund um die Uhr, hierhin wird also immer gesynct. Wenn ich nun auf meinem Mac eine Datei ändere, wird die Änderung direkt auf den Raspberry Pi synchronisiert. Wenn der Windows PC läuft auch direkt auf diesen, wenn nicht, dann erst nach dem Start von Windows.

Das Syncen ist nicht auf ein lokales Netzwerk begrenzt. Somit ist es möglich und auch sinnvoll, einen Resilio-Knoten an einem anderen, sicheren Ort aufzustellen. Das könnte zum Beispiel die Wohnung der Eltern oder eines Freundes sein, Stichwort: Zweiter Brandabschnitt. Und hier kommt ein weiteres Feature von Resilio ins Spiel: Es ist auch möglich, die Daten in einem Knoten verschlüsselt abzulegen. Somit können die Eltern oder der Freund die Daten nicht einsehen.

Die App für iOS hat zwei Funktionen: Man kann Dateien downloaden und Anzeigen und zusätzlich die Kamerabilder über Resilio sichern.

Resilio verschlüsselt beim Transfer die Daten – was man der Firma glauben muss, denn es ist leider kein Open Source. Dies ist auch für mich der größte Kritikpunkt – man muss der Firman einfach glauben dass alles gut ist.

Es gibt eine kostenfreie Version von Resilio, über diese schreibe ich hier. Sie hat keine Begrenzung in Bezug auf die Datenmenge.
Dann existieren verschieden kostenpflichtige Versionen für den Heimgebrauch oder für Firmen. Diese Versionen bieten Funktionen wie das selektive Syncen von Ordnern oder die Verwaltung der Geräte.

Fazit

Resilio läuft bei mir absolut stabil. Gerade die Installation auf einem Raspberry Pi mit einer kleinen Platte oder einer SSD ist einfach und problemlos.
Ich kann Resilio nur empfehlen.

Backups mit Duplicati – auch in die Cloud

Schon seit längerem suche ich eine praktikable Backuplösung für mich privat. Bisher habe ich ZIPs erstellt, diese auf Festplatten und/oder USB-Sticks gepackt und woanders gelagert. Des weiteren Benutzer ich Resilio, um größere Datenmengen wie meine Fotos und Filme oder auch meine mp3-Sammlung zu duplizieren und damit auch zu sichern. Zu Resilio aber später mal mehr.

Aber zurück: Wie ich hier gepostet habe, bin ich zu dem Hoster 1blu gewechselt. Dort gibt es immer attraktive, wechselnde Angebote und so ein Angebot habe ich auch erwischt: 10 Domains mit allem was man will, dazu gabs dann noch 30 GB Onlinespeicher. Mit dem konnte ich irgendwie nichts anfangen, habe aber dort gelesen, dass das Backupprogramm Duplicati diesen verwenden kann.

Also mal nachlesen, was Duplicati ist: Ein Open Source Backupprogramm, welches die Daten in Standarddateien packt (ZIPs), verschlüsselt (AES), Multiplattform ist (Linux, Win, Mac, aber auch für einige NAS) und die Daten überall  ablegen kann (lokal, WebDAV, (s)ftp, Amazone, vieles mehr).

Ich habe die beta-Version 2 ausprobiert: Das Programm ist in C#/Mono geschrieben und läuft im Hintergrund als Webserver. Die Oberfläche wir per Webbrowser bedient.

Inzwischen sichere ich damit den Inhalt meiner Dropbox auf den Onlinespeicher von 1blu und es läuft problemlos: Die erste Sicherung waren ca. 6 GB und hat eine Stunde gedauert. Danach werden dann nur die Änderungen gesichert, was sehr schnell geht. Das geht auch zeitgesteuert, z.B. einmal pro Woche.

Bisher muss ich sagen: Top Software, ich kann sie nur empfehlen.

Laufen, GPS, WordPress und OpenStreetMap

Wie ich auf meiner Webseite klg.de unter der Rubrik Laufen berichte, laufe ich für mein Leben gerne. Es macht mir vor allem Spaß, meine Umgebung laufend zu erkunden.

Inzwischen tracke ich meine Strecke mit meiner Apple Watch Series 2 und der App iSmoothRun.  Schön an iSmoothRun ist, dass die App die gesammelten Daten erstmal nur lokal hält. Man kann dann selbst entscheiden, wohin man sie exportieren möchte. Die üblichen Verdächtigen wie RunnKeeper, Strava, Facebook oder auch als Rohdaten in die Dropbox.

Zugleich habe ich mich ein wenig mit OpenStreetMap beschäftigt: Ich finde es wichtig, dass es zu den kommerziellen Anbietern wie Google Maps eine offene und freie Alternative gibt, die von einer Community getragen wird. Für alle die OpenStreetMap nicht kennen: Es ist sowas wie Wikipedia, nur mit Karten.

Für WordPress nun existiert das OpenStreetMap Plugin: Es erlaubt die Darstellung von GPS-Tracks in WordPress mittels OpenStreetMap Karten.
Das ist ganz schick, wie man zum Beispiel bei der Karte meines Laufs auf Borkum sehen kann.

Ich habe noch viele andere Tracks, zum Beispiel aus Barcelona oder von meinen drei Marathons, die ich noch veröffentlichen möchte.

Umzug zum Hoster 1blu – es ist vollbracht!

Vergangenes Wochenende habe ich dann auch meine Hauptdomain klg.de umgezogen. Das Kopieren der Emails hat gut funktioniert (siehe meinen Artikel hier). Bis auf eine Email mit einem 35 MB großen Anhang gabs dabei keine Probleme.

Was nicht funktioniert hat, ist das Kopieren der WordPress-Installation von klg.de: 1blu bietet beim Einrichten an, eine (auch extern gehostete) WordPress-Installation zu kopieren. Problem dabei war aber, dass die Domain schon umgezogen war und somit die Installation nicht (mehr) unter der erwartete Adresse erreichbar war. Nächstes mal also: Erst kopieren, dann Domain umziehen. Nicht so schlimm, ich wollte sowieso was neues anfangen.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit 1blu. Eine Sache allerdings stört mich: Meine ganze Familie verwendet Emailadressen der Domain. Das klappt prima und mit 75 GB sollte auch genug Platz für alle da sein. Nur: Man kann das Kennwort für eine Emailaccount nur ändern, indem man sich in das Hostingpaket einloggt. Es gibt leider keine Möglichkeit (z.B. über den sehr guten Webmailer), sein eigenes Kennwort zu ändern.

Umzug zum Hoster 1blu – Emails kopieren

*Update:* So, wie unten beschrieben klappt das jetzt (2021) nicht mehr, denn 1blu erlaubt nur noch SSL-verschlüsselte Verbindungen zum IMAP-Server. Das ist auch gut so. Vielleicht versucht ihr mal das Windowsprogramm MailStore (Home) – es ist für Privatanwender kostenlos.

Wie in dem vorhergehenden Beitrag geschrieben, sollen auch die auf dem IMAP-Server bei Strato liegenden Emails mit umziehen. Das sind so gut 1,5 GB in 8 Accounts – über Jahre kommt da was zusammen.

Es gibt verschieden Ansätze und Programme, die die Emails von einem Server auf eine neuen Kopieren können. Ich habe mich für das Programm IMAPcopy entschieden. Es ist – naja – nicht mehr brandaktuell: Die Entwicklung begann in 2001, die letzte Version ist von 2009. Es gibt Versionen für Windows und Linux, kompiliert ist es mit freepascal und unterliegt der GNU GPL. Es läuft auf der Kommandozeile:

C:\imap>imapcopy -t
IMAPCopy 1.04 - 2009/07/18 [compiled with FreePascal]
written 2001-2009 by Armin Diehl <ad@ardiehl.de>
Running on Win32

Die Konfiguration ist recht einfach und auf der Homepage von IMAPcopy beschrieben. Vor der eigentlichen Migration kann man einige Tests durchführen. Ein Test ist, ob die beiden Server (Quelle und Ziel) überhaupt erreichbar sind. Ein weiterer Test kopiert nur die erste Nachricht jedes Ordners. Damit kann geprüft werden, ob das Programm die Ordnerstruktur richtig anlegt.

Eine Migration von mehr als einem Account ist vorgesehen.

Bei der eigentlichen Migration geht das Programm Nachricht für Nachricht durch, ließt sie von dem Quellserver und schreibt sie auf den Zielserver. Das kann – vor allem bei größeren Mengen dauern.

Leider habe ich bis jetzt keine Möglichkeit gefunden, wie man nur neue, also auf dem Zielserber nicht vorhandene Nachrichten kopieren kann. Was man machen kann, ist nur bestimmte Ordner kopieren. So ist es möglich, im Vorfeld alle anderen Ordner außer Sent und Inbox kopieren und dann beim eigentlichen Umstellungstermin dann diese beiden nachziehen.

Umzug zum Hoster 1blu

Über vielen Jahren hatte ich meine Domains und Emails bei Strato. Es kam Domains hinzu, wenige vielen weg, es wurden immer mehr. Bedingt durch die Struktur bei Strato hatte ich dann verschiedene Pakete, die auch regelmäßig teurer wurde.

Weitere Dinge haben mich gestört: Nicht in allen Paketen konnte ich Apps wie WordPress installieren. Pakete zusammenlegen ist teuer. Und Strato ist nicht besonders schnell, wie ein Test in der c’t bestätigt hat.

So kam ich dem Schluss, alle meine Domains zu einem anderen Provider umzuziehen. Auch bedingt durch ein gutes Angebot und durch das gute Testergebnis in der c’t viel meine Wahl auf 1blu.

Der eigentliche Umzug der Domains ist recht einfach: Beim alten Provider mit dem Vermerk “Umzug” kündigen und beim neuen Provider anlegen. Der alte Provider gibt einem auf Anfrage dann einen Authentisierungscode (“AuthCode”), den braucht der neue Provider, um die Domain zu konnektieren. Das war.

Die spannenden Herausforderungen sind aber ander:

  • Umziehen der bestehenden WordPressinstallationen
  • Umziehen der Emails, konkret der IMAP-Ordner auf dem Mailserver
  • DynDNS-Funktionalität bei 1blu nachbilden

Das Umziehen von WordPressinstallationen ist bei 1blu einfach: Bei der Neuanlage kann man eine bestehende Installation angeben, die Daten werden dann übernommen. Und ja, das klappt wirklich.

Die anderen beiden Punkten werde ich in einem eigenen Beitrag behandeln.