Gelesen: Deutschboden

Auf das Buch Deutschboden von Moritz von Ulsar bin ich – glaube ich – durch den Deutschlandfunk aufmerksam geworden. Der Film zu dem Buch ist gerade in die Kinos gekommen.

Buchcover Deutschboden

Es erzählt die Reportage von einem Berliner, der in eine kleine Stadt in Ostdeutschland fährt, dort einige Woche wohnt und erzählt, was er so erlebt.

Am Anfang dachte ich: Haha, Ossibasching. Aber schon nach kurzer Zeit merkt man, dass der Autor die Stadt und vor allem die Leute wirklich mag.

Ich konnte das Buch kaum mehr weglegen, ein herzliches, warmes Buch über den Osten Deutschlands.